Academic Expertise

ACADEMIC-GHOSTWRITING

 
Hinterweg 35, 4106 Therwil, Schweiz

GHOSTWRITING AUS LEIDENSCHAFT
Wir sind die führende Ghostwriting-Agentur, wenn es um das Erstellen und Verfassen von akademischen und wissenschaftlichen Texten sowie Präsentationen geht. Da wir selbst Akademiker sind, kennen wir die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden.

Als Ghostwritingagentur bieten wir unseren Kunden ein umfassendes Angebot an: Wissenschaftliche Hausarbeit, Seminar- oder Diplomarbeit, Bachelor- oder Masterarbeit, Präsentationen, Korrekturlesen und Lektorat.

Erfahrung und Fachkompetenz zeichnen uns aus und ermöglichen uns unseren Kunden massgeschneiderte Lösungen zu entwerfen sowie die nötige Unterstützung und Hilfestellung zu geben..

Kontaktdaten

Mobil
-
Telefon

Referenzen

Academic Expertise: Aufbau eines wissenschaftlichen Exposés
Ein E...
Aufbau eines wissenschaftlichen Exposés Ein Exposé für eine wissenschaftliche Hausarbeit sollte folgende Punkte umfassen: das Thema und die Fragestellung, Ziele und Hypothesen, eine vorläufige Einleitung und Problemstellung, eine vorläufige Gliederung, eine Literaturliste
Academic Expertise: Was ein Lektorat beinhaltet: Ein Lektor prüft ...
Was ein Lektorat beinhaltet: Ein Lektor prüft je nach Absprache, ob der Stil der wissenschaftlichen Arbeit für die Zielgruppe passend gewählt wurde, ob die Gliederung stimmt und inhaltlich alles logisch aufgebaut ist und ob Passagen des Textes missverständlich oder unschön formuliert wurden. Außerdem wird die Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik des Textes geprüft und gegebenenfalls berichtigt. Des Weiteren beinhaltet ein wissenschaftliches Lektorat meist ein Feedback zum Text, zur Gliederung, zum Aufbau oder zu anderen Punkten, die dem Lektor auffallen.
Academic Expertise: Literaturrecherche
Häufig bekommen Sie von Ih...
Literaturrecherche Häufig bekommen Sie von Ihrem Dozenten oder Ihrer Dozentin erste Literaturtipps. Manchmal wurde in der Vorlesung oder im Seminar bereits eine Literaturliste verteilt. Die dort empfohlene Literatur sollte, sofern thematisch passend, unbedingt verwendet werden. Falls Ihr Dozent nicht von sich aus Literaturhinweise gibt, ist es häufig lohnend, ihn bzw. sie danach zu fragen. Darüber hinaus sollte selbst eine Recherche durchgeführt werden. Recherche in der Bibliothek Für die eigene Literaturecherche sollte der Onlinekatalog der Unibliothek genutzt werden. Dort besteht normalerweise auch ein Zugang zur Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB), in der Aufsätze aus Zeitschriften recherchiert werden können. Eine zusätzliche Möglichkeit der Recherche ist die „Schneeballmethode“. Das bedeutet, Sie verwenden die Literatur, die der Autor eines bereits von Ihnen gelesenen Werkes zitiert hat. Dabei sind vor allem Werke wichtig, die von vielen Autoren zitiert werden. Falls ein bestimmtes Werk in der Bibliothek vor Ort nicht vorhanden ist, kann dieses häufig per Fernleihe beschafft werden. Dafür berechnen viele Bibliotheken eine Gebühr. Eine vollständige Auflistung aller Werke zu einem bestimmten Thema ist in Bibliografien zu finden. Auch diese gibt es in der Unibibliothek. Allerdings veralten Bibliografien schnell, da über viele Themen nur selten eine neue Bibliografie erscheint. Um diesen Nachteil auszugleichen, ist es empfehlenswert, regelmäßig die aktuellen Ausgaben der einschlägigen wissenschaftlichen Zeitschriften zu lesen, die in den Unibibliotheken ausliegen. Dadurch bleiben Sie über die Forschung in Ihrem Fach auf dem Laufenden. Literaturrecherche im Internet Auch das Internet kann zur Literaturrecherche genutzt werden. Dabei bietet sich vor allem die Google-Buchsuche an. Dort sind zahlreiche digitalisierte Bücher zugänglich. Jedoch gibt es hier nur eine ausschnittsweise Vorschau auf das Buch und von manchen Büchern ist gar keine Vorschau vorhanden. Wissenschaftliche Aufsätze sind über Google Scholar zugänglich. Darüber hinaus stellen Forschungsinstitute oder einzelne Wissenschaftler manchmal Aufsätze oder Ergebnisse von Studien auf ihrer Website zum Download bereit. Wer Internetseiten als Quellen verwenden möchte, sollte sicher sein, dass die betreffende Seite sich für eine wissenschaftliche Arbeit als Quelle eignet. Die Qualität der Seite ist sehr wichtig. Wikipedia ist nicht zitierfähig, denn jeder User kann die dort vorhandenen Artikel editieren. Häufig ist es jedoch eine gute Idee, die Werke zu nutzen, die der Autor eines Wikipedia-Artikels als Quellen angegeben hat. Bewertung der gefundenen Literatur Manche Dozenten legen Wert auf eine hohe Qualität der verwendeten Literatur, z.B. nur mit A oder B bewertete wissenschaftliche Journale (eine Liste ist hier zu finden). Allgemein sollte auf die Aktualität der verwendeten Literatur geachtet werden. Was als aktuell gilt, ist jedoch von Fach zu Fach unterschiedlich. In manchen Fächern und besonders bei „exotischen“ Themen ist auch Literatur von 1980 oder früher als relevant zu betrachten. Es ist empfehlenswert, sich bei dem jeweiligen Dozenten zu erkundigen, welche individuellen Richtlinien es für die Literaturrecherche gibt. Wie gründlich sollte die Literaturrecherche sein? Für eine Seminararbeit müssen nicht so viele Werke verwendet werden wie für eine Bachelor- oder Masterarbeit oder gar eine Dissertation. Eine Faustregel besagt, dass mindestens so viele Titel in der Literaturliste auftauchen sollten, wie die Arbeit Seiten hat. Dies gilt für Seminararbeiten, bei längeren Arbeiten können es auch weniger Titel sein. Die Verwendung von möglichst viel Literatur gilt als Zeichen für Qualität, da Sie dadurch gut informiert sind, mehrere Perspektiven mit einbeziehen und eine einseitige Darstellung vermeiden.
Academic Expertise: Das Interview als Forschungsmethode
Wissenscha...
Das Interview als Forschungsmethode Wissenschaftliche Arbeiten Das Interview als Forschungsmethode Interviews werden häufig in der qualitativen Sozialforschung und in der Psychologie durchgeführt, um neue Informationen zu gewinnen und subjektive Meinungen zu erheben. Weitere Anwendungsbereiche sind Ethnologie, Geschichtswissenschaft und Linguistik. Dabei können die Gesprächspartner frei auf die gestellten Fragen antworten. Insofern unterscheidet sich ein qualitatives Interview von einer quantitativen Befragung, die darauf abzielt, die zahlenmäßige Verteilung bereits bekannter Sachverhalte und Meinungen zu erheben. Eine quantitative Befragung ist deshalb stärker strukturiert und standardisiert.
Academic Expertise: Wie halte ich eine gelungene Präsentation?
Zi...
Wie halte ich eine gelungene Präsentation? Ziele einer Präsentation In den Studienveranstaltungen an einer Universität oder Fachhochschule ist es üblich, dass Studierende Präsentationen halten, um Wissen über ein bestimmtes Thema an ihre Kommilitonen zu vermitteln. Darüber hinaus sollen sie ihren Wissensstand und ihre methodischen Fähigkeiten dokumentieren, damit die Lehrenden diese benoten können. Für die Studierenden selbst bedeutet eine Präsentation einen enormen Wissenszuwachs, da sie sich mit ihrem Thema ausführlich auseinandersetzen müssen. Bei guter Vorbereitung weiß der Vortragende viel mehr, als er oder sie vorträgt, und wählt nur das Wichtigste für die Präsentation aus. Die Vorbereitung Die Recherche für eine Präsentation unterscheidet sich nicht von der Recherche für eine schriftliche Arbeit. Manchmal gibt der Dozent im Vorfeld Literaturempfehlungen. Weitere Literatur kann in der Unibibliothek und im Internet recherchiert werden, wobei vor allem im Internet auf die Qualität der Quellen zu achten ist. Falls eine Präsentation in der Gruppe vorbereitet werden soll, sollte die Arbeit gerecht verteilt werden. Die Gliederung des Stoffes sollte frühzeitig erfolgen. Es ist wichtig, das Referat so aufzubauen, dass die Zuhörer dem Vortrag leicht folgen können. Im Vergleich zu einer schriftlichen Arbeit sollten die Sätze kürzer und einfacher formuliert sein. Dennoch sollten Fachbegriffe verwendet und bei Bedarf erklärt werden. Ein schriftliches Vorformulieren der gesamten Präsentation ist nicht zu empfehlen. Freies Sprechen wirkt natürlicher und überzeugender. Vortragstechnik und Hilfsmittel Häufig ist es üblich oder wird sogar verlangt, dass Studierende ihre Präsentation mithilfe technischer Hilfsmittel vortragen. Sehr verbreitet ist die Verwendung des Programms PowerPoint von Microsoft. Es gibt aber auch kostenlose Programme, z.B. OpenOffice. Für die Präsentation kann der eigene Laptop mitgebracht und die Folien mit einem Beamer an die Wand geworfen werden. Es wird empfohlen, bei einer Präsentation nicht mehr als zehn Folien zu zeigen. Übermäßig viele Folien könnten die Zuhörer verwirren. Dies gilt auch für (physische) Folien, die mit einem Projektor an die Wand projiziert werden. Die Folien sollen den mündlichen Vortrag unterstützen und wichtige Informationen visualisieren. Sie sollten aber nicht mit Informationen überfrachtet sein. Sie können z.B. Abbildungen, Übersichten und Listen oder kurze wörtliche Zitate aus der Literatur enthalten. Falls sich im Vortragsraum eine Tafel oder ein Whiteboard befindet, können auch diese verwendet werden. Darüber hinaus können Tonaufnahmen vorgespielt werden. Man sollte sich zuvor über die technischen Möglichkeiten informieren und sich mit diesen genügend vertraut machen. Auch ein gutes Thesenpapier ist wichtig. Dieses wird vor Beginn der Präsentation an die Zuhörer verteilt. Dort sollten die wichtigsten Thesen zusammengefasst werden. Es ist empfehlenswert, langsam und deutlich zu reden. Um Schwierigkeiten mit der Stimme zu vermeiden, sollte man etwas zu trinken bereithalten, am besten ein stilles Wasser. Allgemein sollte die Präsentation nicht zu lange dauern, um die Aufmerksamkeit der Zuhörer nicht zu sehr zu strapazieren. Falls nicht anders vorgeschrieben, sollte ein Vortrag nicht länger als 20 Minuten dauern. Em Ende der Präsentation sollte man den Zuhörern die Gelegenheit geben, Fragen zu stellen. Umgang mit Redeangst Viele Menschen haben Angst, vor anderen zu reden. Falls Sie dazu gehören, sollten Sie sich viel Zeit für die Vorbereitung nehmen. Wenn Sie sich mit Ihrem Thema gut auskennen, das Referat vorher geprobt haben und die technischen Hilfsmittel sicher beherrschen, fühlen Sie sich automatisch selbstbewusster. Kleine Fehler sind übrigens keine Katastrophe. Diese können jedem Redner passieren. Auch Angst vor Fragen, die man nicht beantworten kann, ist nicht notwendig. Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen. Falls dies einmal vorkommt, kann man den Zuhörern versprechen, die Antwort zu recherchieren und in der nächsten Sitzung nachzutragen. Dies sollte man dann auch tun. Es ist empfehlenswert, durch das häufigere Halten von Vorträgen die Redeangst abzubauen. Mit der Erfahrung im Präsentieren steigt auch die Sicherheit.
Academic Expertise: Forschungsmethoden in wissenschaftlichen Arbeit...
Forschungsmethoden in wissenschaftlichen Arbeiten. Natur- und sozialwissenschaftliche Methoden Experiment Experimente sind vor allem in den Naturwissenschaften verbreitet, in denen das Ziel darin besteht, objektive Erkenntnisse über Phänomene in der Natur zu gewinnen. Allerdings werden Experimente auch in der Psychologie, Soziologie und Archäologie durchgeführt. Bei einem Experiment werden natürliche Prozesse unter künstlichen Bedingungen nachgestellt und die Ergebnisse werden statistisch ausgewertet. Dabei werden die Bedingungen vorher festgelegt und dokumentiert, damit ein Experiment reproduzierbar ist und von anderen Forschern überprüft werden kann. Feldforschung Im Gegensatz zu im Labor durchgeführten Experimenten steht die Feldforschung. Sie ist ein Oberbegriff für eine Vielfalt an empirischen Forschungsmethoden, die mit oder ohne technische Hilfsmittel durchgeführt werden können. Diese werden in vielen verschiedenen Fächern angewendet, wie in den Naturwissenschaften, in der Archäologie, Ethnologie, Pädagogik, Politikwissenschaft, Psychologie, Soziologie usw. Vor allem in den Sozialwissenschaften unterscheidet man dabei quantitative und qualitative Methoden. Quantitative Methoden zielen darauf ab, Sachverhalte mittels Zahlen darzustellen. Zur Datenerhebung können unter anderem Fragebogen eingesetzt werden. Forscher, die mit qualitativen Methoden arbeiten, erheben nicht standardisierte Daten, z.B. in Interviews, und werten diese inhaltlich aus. Quantitative und qualitative Methoden können einander ergänzen. Interview Ein Interview ist eine Befragung von Personen, um Informationen zu gewinnen oder Sachverhalte zu ermitteln. In der Wissenschaft wird diese Methode z.B. in Form einer Meinungsumfrage oder eines Experteninterviews angewandt. Interviews können persönlich, telefonisch, schriftlich oder per Internet durchgeführt werden. Für Interviews wird ein Fragebogen verwendet. Bei stark strukturierten Fragebögen mit vorgegebenen Antworten zum Ankreuzen handelt es sich um eine quantitative Methode. Qualitative Interviews werden oft als halbstrukturierte Interviews durchgeführt. Das bedeutet, die Fragen wurden zwar in einem Leitfaden vorformuliert, aber der Interviewer braucht die genaue Formulierung und Reihenfolge nicht unbedingt einhalten, darf Verständnisfragen stellen usw. Inhaltsanalyse Die Inhaltsanalyse wird im Allgemeinen als quantitative Methode verstanden. Dazu werden Kategorien gebildet und ein Kategoriensystem erstellt. Das erhobene Material wird in diese Kategorien eingeordnet und dem Schema entsprechend codiert. Anschließend werden die Daten statistisch ausgewertet, z.B. mittels der Multidimensionalen Skalierung oder der Varianzanalyse. Dabei kommen meist Computer zum Einsatz. Neben der quantitativen gibt es auch eine qualitative Inhaltsanalyse, die z.B. in den Sozialwissenschaften bei qualitativen Interviews angewandt werden kann. Sie baut auf der Tradition der Hermeneutik aus, die Texte interpretieren und verstehen will. Geisteswissenschaftliche Methoden Hermeneutik Die Hermeneutik ist die wichtigste Methode der Geisteswissenschaften, deren Gegenstand in erster Linie Texte sind. Es gibt verschiedene hermeneutische Ansätze. So betrachtete Wilhelm Dilthey im 19. Jahrhundert die Hermeneutik als verstehende und beschreibende Psychologie. Der Philosoph Jürgen Habermas betont zusätzlich die Notwendigkeit von Ideologiekritik, um in einem Text verschleierte Herrschaftsstrukturen aufzudecken. Diskursanalyse Diskursanalyse ist ein Oberbegriff für Methoden, die den Zusammenhang von sprachlichem Handeln und gesellschaftlichen Strukturen untersuchen. Anwendungsgebiete sind Geschichtswissenschaft, Linguistik und Soziologie. In der Geschichtswissenschaft wird z.B. untersucht, nach welchen Formen und Regeln Geschichte vermittelt wird. Dekonstruktion Die Dekonstruktion ist eine geisteswissenschaftliche Methode, die von dem französischen Philosophen Jacques Derrida entwickelt wurde. Sie untersucht die in einem Text gefundenen Gegensätze und ihr hierarchisches Verhältnis zueinander. Die hierarchischen Verhältnisse werden anschließend gebrochen und neu geordnet. Dabei sollen aber keine neuen Festigkeiten hergestellt werden. Die Dekonstruktion ist eine anspruchsvolle Methode, die in der Praxis weniger verbreitet ist. Die Hermeneutik ist in den Geisteswissenschaften noch immer die am häufigsten angewandte Methode. Bestimmte Wissenschaften haben darüber hinaus spezifische Methoden, wie die Quellenkritik in der Geschichtswissenschaft. Ziele dieser Methode sind, Erkenntnisse über die Herstellungsbedingungen einer historischen Quelle zu gewinnen und die Echtheit der Quelle überprüfen. Fazit Die Auswahl der Forschungsmethode hängt von dem jeweiligen Fachgebiet und dem Ziel der Untersuchung ab. Falls eine Auswahl verschiedener Methoden besteht, sollte man darüber nachdenken, welche Fragestellung man verfolgt und auf welchem Wege man vermutlich adäquate Antworten erhalten wird. Dementsprechend sollte die Methode ausgewählt werden.

Web & Social Media

Weitere Angaben

Anschrift
Hinterweg 35
4106 Therwil, Schweiz
Mitglied
Eintrag aktiv seit
08.07.2017

Für Auftraggeber!

Finden Sie den perfekten Dienstleister für Ihr Projekt! Stellen Sie jetzt kostenlos Ihren Auftrag in unser Branchenbuch ein und erhalten Sie maßgeschneiderte Angebote von qualifizierten Fachleuten. Einfach, schnell und unkompliziert – starten Sie noch heute. Klicken Sie hier, um Ihren Auftrag einzustellen!

Bewertungen

(0)